Meist reicht für Verstärker und Aktivboxen eine passive Klangregelung nach James-Baxandall.
Die Simulation der Schaltung zeigt, dass eine exakte Anhebung bzw. Dämpfung der Bässe und Höhen möglich ist.
Allerdings sagen HiFi-Puristen, dass bei einem guten Verstärker diese Klangregelung abschaltbar sein sollte. Das geht im einfachsten Fall mit einem Tastenschalter, der zwei Umschalter besitzt.
Download des Simulationsprogramms "Tone Stack Calculator"
Bildquelle: http://www.schmarder.com/radios/tech/tone.htm
Links:
http://www.zen22142.zen.co.uk/Circuits/Audio/t-ctrl.htm
Eine einfache Realisierung mit Aufholverstärker könnte so aussehen:
Quelle: http://www.themt.de/el-1310-sound-49.html
Anmerkung vom 18. 8. 2014: Die Schaltung ist sehr brummanfällig! Die Potis B und T müssen mit ihrem Gehäuse an Masse liegen. Außerdem sollte man Kunststoff-Drehknöpfe verwenden.
Eigentlich müsste die gesamte Platine abgeschirmt werden.
Daher habe ich mich nun entschlossen, im UKW-Stereo-Receiver-Projekt eine Aktive Klangregelung mit dem Chip TDA1524A zu verwenden:
Conrad-Bausatz von 2005 mit dem IC TDA1524A (identisch mit RFT-IC A1524D)
Weitere Links:
Ein einfacher 3-Band-Equalizer mit OPVs
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